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Geschrieben von Manfred Placzek am 17.10.2010 um 13:55:

Daumen hoch! Gesamtsieg für AHRENS Racing-Team


Das Finale des ADAC Cruze Cup am 16. Oktober in Oschersleben mit dem 10. Lauf über 4 Stunden fand im Dauerregen statt.


Prominenter Gaststarter war Nicola Larini, er beendete im vergangenen Jahr seine WTCC Karriere und bestritt 49 Grand Prix in der Formel 1, erreichte
aber nur einen Podestplatz, in Imola.




Der PORSCHE Klassik-Stammtisch gatuliert dem Ahrens Racing-Team und der Familie Ahrens. Über insgesamt 40 Stunden in allen 10 Läufen
konnte der Gesamtsieg eingefahren werden.



Geschrieben von Manfred Placzek am 17.10.2010 um 16:24:

Pfeil Bericht von der Motorsportarena

Ahrens Racing Team ist erster ADAC Cruze Cup Champion

Das Ahrens Racing Team - BATC ist der erste Champion des ADAC Cruze Cups. Dafür reichten in den beiden zweistündigen Rennen am Samstagnachmittag ein zweiter und ein vierter Platz. Da das Braunschweiger Team jeweils nur um einen Platz hinter seinem ärgsten Verfolger von race4fun.de - AC Verden landete, konnten Sie den Vorsprung, mit dem sie zum Finale angereist waren, ins Ziel retten. In der kombinierten Wertung beider Läufe lag race4fun.de am Ende auf Rang eins, Ahrens auf zwei und der AMC Diepholz e.V. im ADAC auf Rang drei. Durch die 45 Punkte für den zweiten Platz rettete das Team aus Braunschweig am Ende neun Punkte Vorsprung ins Ziel. In einer beeindruckenden Saison standen bei den zehn Saisonrennen ein Sechster Platz und ansonsten immer mindestens ein Top-4-Resultat zu Buche.

Beim Finale hatten die Piloten bei widrigen Bedingungen alle Hände voll zu tun, die regennasse Strecke nicht allzu oft zu verlassen. Dies gelang zwar insgesamt gut, allerdings gab es während der Rennen mehrere Code 60-Phasen, das erste Rennen wurde gar unter Code 60 beendet.

Für den prominenten Gaststarter des Tages, den für Chevrolet Europe startenden Nicola Larini, nahmen die beiden Rennen keinen erfreulichen Ausgang. Im ersten Rennen musste das Team bereits frühzeitig aufgeben, das zweite Rennen beendete er dann abgeschlagen auf Rang 14.


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