|
|
5. Volkswagen-Veteranentreffen in Hessisch Oldendorf |
|
5. Volkswagen-Veteranentreffen in Hessisch Oldendorf |
|
Die Teilnehmer unserer Frühlingsausfahrt kannten es ja bereits. Somit waren auch einige von uns am letzten Wochenende
in Hesschisch Oldendorf mit dabei. Ein wirklich einzigartiges Treffen mitten in der Altstadt von Hessisch Oldendorf, hier in
Kurzform dazu einige Daten:
1450 teilnehmende Fahrzeuge aus 33 europäischen und überseeischen Ländern!
Davon 650 registrierte Fahrzeuge!
40.000 Besucher in drei Tagen!
Hebmüller-Weltrekord: 27 Fahrzeuge auf dem Treffen!
Der älteste VW-Käfer der Welt von 1938 wurde in der Kirche am Marktplatz ausgestellt. Dieses Fahrzeug wurde der Dr. Ing. h.c. F. Porsche G.m.b.H
in Stuttgart gebaut
Vor 14 Tagen wurde uns dazu die Geschichte zur Suche und em Erwerb durch Traugott Grundmann vor Ort erzählt.
Einige Eindrücke aus der Innenstadt, die Teilnehmer kamen aus 33 europäischen und überseeischen Ländern.
Nahezu alle Schaufenster der Geschäfte waren mit historischen Teilen sehr aufwenig dekoriert.
Eine kleine Auswahl der sehr seltenen Hebmüllerfahrzeuge
Wir freuen uns jetz schon auf das 6. Volkswagen-Veteranentreffen in 4 Jahren.
Hier gibt es weitere Bilder und Infos
__________________ Viele Grüße,
Manfred
|
|
29.06.2009 11:14 |
|
|
Manfred Placzek
Website Manager
Dabei seit: 17.02.2006
Beiträge: 6.003
Themenstarter
|
|
Uralt-Käfer aus 33 Ländern im Weserbergland |
|
SONNTAG, 28. JUNI 2009, 12:18 UHR
Hessisch Oldendorf (dpa/lni) - Eine riesige Karawane von Uralt-Käfern aus 33 Ländern ist am Wochenende durch das Weserbergland gezogen. Zum 60. Jubiläum des Käfer-Cabriolets hatte ein Organisationsteam unterstützt vom AutoMuseum Volkswagen zum 5. internationalen VW-Veteranentreffen nach Hessisch Oldendorf eingeladen. Veranstaltungssprecher Sascha Mehn berichtete begeistert: «650 Teilnehmer aus 25 europäischen und überseeischen Ländern hatten sich angemeldet. Gekommen sind 1450 aus 33 Ländern. Das ist absoluter Rekord bei einem VW-Veteranentreffen.» Die Polizei registrierte rund 40 000 Besucher. Die weiteste Anreise hatte ein Neuseeländer.
Quelle Bild.de
Hessisch Oldendorf (doro). In den Straßen riecht es nach Kult. Nach Käfer-Kult. Es ist 16 Uhr und die Invasion der belgischen VW-Veteranen wird stündlich erwartet. „Bei 250 Wagen im Konvoi auf der Autobahn kann man nie wissen, wann sie ankommen“, sagt Sascha Mehn, einer der Organisatoren. Dann ein Anruf und die Information, dass der Konvoi am Kamener Kreuz feststeckt.
Seit Mittwoch rollen die Gäste an, im Gepäck automobile Evolutionsgeschichte. Der „Campingplatz“ am Berliner Kinderheim füllt sich stetig, der Teilemarkt in der Innenstadt auch. Man kann Hessisch Oldendorf beim Wachsen zuschauen. Warum vom VW-Käfer eine solche Faszination ausgeht und nicht vom Opel Kadett, erklärt Christian Grundmann, der das VW-Treffen mit seinem Vater Traugott organisiert, mit wenigen Worten: „Erstens: Man kann alles selber machen. Zweitens: Der Käfer ist ein Sympathieträger, er ist einfach volksnah.“
Inzwischen ist es 18 Uhr, und endlich kommt der erlösende Anruf: Der Konvoi ist in Bad Eilsen abgefahren. Plötzlich ist Bewegung im Organisationsteam. Sascha Mehn packt Presse und Fernsehteam in den (neuen) VW-Bus und fährt Richtung Welsede auf eine Brücke über der Umgehungsstraße. Und dann kommen sie: Käfer und VW-Busse, alt und neu, mit und ohne Gepäck, in allen Farben. Franzosen, Engländer, Deutsche, Amerikaner – sie alle winken euphorisch, und die Zurückwinkenden bekommen eine Gänsehaut.
Auch in der Innenstadt wird jeder Neuankömmling freudig begrüßt. Überall ist der unverkennbare Sound der Boxer-Motoren zu hören und in der Luft hängt der typische Duft nach Super verbleit. Dieses Auto, das bis unters Dach vollgestopft ist mit Erinnerungen, reißt so manchen Passanten hin: „Hey, so einen Käfer hatte mein Vater auch…“
Während die Gäste sich freuen, ist bei Christian Grundmann Action angesagt: „Wir brauchen hier jemanden bei der Anmeldung, die Schlange staut sich bald bis zur Bushaltestelle.“ Aber vom Campingplatz ist kein Helfer abkömmlich, dort wurde gerade die 1000er-Marke gesprengt. Der Bauhof sorgt nach dem Regen derweil für befahrbare Wege und die Bauern bringen Strohballen, erzählt Grundmann auf dem Weg zu einer nicht funktionierenden Toilette.
Daneben findet er immer wieder Zeit, Freunde zu begrüßen, Fragen zu beantworten und einen Mann aufzutreiben, der in Hameln für den Computer ein neues Software-Programm besorgt, das bei der Bilderflut für die Website (www.uraltkaefer.de) den Geist aufgegeben hat.
Hessisch Oldendorf ist auf einen Schlag international geworden. Auf dem Teilemarkt wechselt Christian Grundmann problemlos zwischen Deutsch und Englisch, er hat viele Jahre in den USA gelebt, als sein Vater dort Berufssoldat war. „Kannst Du mir so einen Luftfilter für den Hebmüller bauen?“, fragt er, bekommt eine längere VW-Fachmann-Antwort, die in „Kein Problem“ gipfelt.
Inzwischen ist es 19 Uhr, das Gros der Gäste scheint angekommen. Christian Grundmann wird nochmal auf dem Campingplatz nach dem rechten schauen. „Stress?“ – „Ja, positiver Stress, es ist doch schön wenn so viele Menschen nach Hessisch Oldendorf kommen“, sagt er.
Quelle: DEWEZET.de
__________________ Viele Grüße,
Manfred
|
|
29.06.2009 11:36 |
|
|
Manfred Placzek
Website Manager
Dabei seit: 17.02.2006
Beiträge: 6.003
Themenstarter
|
|
|
30.06.2009 12:23 |
|
|
|
|
|
Impressum
|